Die Welt verändert und entwickelt sich. In fast allen Generationen werden junge Menschen kritisiert für ihr Sosein und für ihr Anderssein. Oftmals hört man den Satz „das war früher anders.“

Jede neue Generation bringt jedoch auch etwas Neues mit sich. Jede neue Generation hat uns auch etwas zu sagen.

Dieses Neue ist wie eine kleine Blume: sie braucht Unterstützung und ein gewisses Mass an Schutz und gleichzeitig an Freiraum. Eine angemessene Fürsorge helfen zu wachsen, sich zu entfalten und zu entwickeln.

Die Tatsache, dass Suizid ist in der Schweiz die zweithäufigste Todesursache bei Kindern und Jugendlichen (10 - 19 jährige) und die häufigste Todesursache bei 15 – 24 jährigen Jugendlichen und jungen Erwachsenen (Bundesamt für Statistik) unterstreicht die Wichtigkeit von angemessener Unterstützung in dieser Lebensspanne.

Hier setzt Jugendförderung Schweiz an: Jugendliche und junge Erwachsene sollen in ihren Bedürfnissen Ernst genommen werden und – abgestimmt auf ihre wirklichen Bedürfnisse – Unterstützung erhalten.

Damit die jungen Menschen auch wirklich das erhalten, was sie brauchen, steht Jugendförderung Schweiz in permanentem Kontakt mit Jugendlichen, jungen Erwachsenen und jenen, die mit ihnen arbeiten (z.B. Lehrpersonen). Jugendförderung Schweiz fragt aktiv nach, was die aktuellen Bedürfnisse und Anliegen der jungen Menschen sind.